Ein Traum wurde wahr – Das Taj Mahal

Was man nicht alles aus Liebe tut. Shah Jahan baute 1631 für seine verstorbene Frau Mumtaz Mahal ein Grabmal, das noch heute die ganze Welt berührt und zum Weltkulturerbe ernannt wurde.

Seit ich denken kann, schaute ich mir immer wieder Bilder dieses beeindruckenden Bauwerkes an. Jedes Mal dachte ich mir – das möchte ich irgendwann auch mal sehen! Nun war es endlich so weit.
Schon von weitem sieht man es über die Dächer Agras ragen. Am ersten Abend bewunderten wir es zunächst aus der Ferne. Gegenüber unseres Hotel gab es einen „Taj Nature Walk“, ein nett angelegter Park mit einigen Hügeln, von denen man einen schönen Blick hat. Viele Jugendliche waren hier unterwegs, baten uns um Fotos – die sollten wir allerdings mit unserer Kamera machen. Anscheinend wollten sie sich einfach in deutschen Fotoalben verewigen 🙂

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Am nächsten Morgen ging es auf einer windigen, kalten Rickschafahrt, die mir eine lästige Erkältung bescherte, zur anderen Seite des Yamuna-Flusses. Von dort aus beobachteten wir, wie die Sonne langsam aufging und das Taj Mahal erleuchtete. Anschließend ging es zum Eingang und auf das Gelände rund um das Grabmahl. Gefühlte 500 Fotos aus allen Richtungen und Perspektiven später verließen wir das Taj und machten uns auf den Weg zum Bahnhof. Endlich in den Süden, nach Goa.

Elena

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Comments

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    • Jasmin
    • 22. November 2013
    Antworten

    WOW!!!
    Ich beneide euch wirklich!Alleine die Bilder sind unglaublich beeindruckend, von daher kann ich mir gar nicht vorstellen, wie es direktdort vor Ort sein muss!

    • Jonas
    • 20. November 2013
    Antworten

    *Kolosseum

    • Jonas
    • 20. November 2013
    Antworten

    Wow, Sehr beeindruckend!

    Das erste mal habe ich vom Taj Mahal beim Dominoday erfahren seitdem ist es mir im Kopf geblieben und neben dem Eifelturm und dem Brandenburger Tor wohl mit die einzige Sehenswürdigkeit, die ich kenne. Nur das Collusseum in Rom finde ich spannender!

    Beneidenswert… genießt es

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