Traumhafte Strände, entspannte Menschen, fabelhaftes Essen – so haben wir uns Mexiko vorgestellt. Und so war es auch.
Am Ende unserer Reise wollten wir uns noch ein wenig Erholung gönnen. Von Cancun ging es nach Puerto Morelos, Playa del Carmen, Tulum und wieder zurück. Den Großteil der Zeit haben wir am Strand verbracht, das Meer genossen und die Gelegenheit genutzt, um vor dem langen deutschen Herbst und Winter noch ein bisschen Sonne zu tanken.
Guacamole, Tacos, Burritos, Quesadillas – dazu ein Corona. Wir liebten die mexikanische Küche schon vorher und nun erst recht.
Auf einem Ausflug nach Chichen Itza erfuhren wir viel über die alte Mayakultur.
Cenoten sind teilweise eingestürzte Höhlen, die sich mit Grund- oder Meerwasser gefüllt haben. Man kann darin schwimmen und schnorchelnd die felsig schaurigen Unterwasserwelten erkunden.
Leguane eroberten nun auch Elenas Herz, das wird wohl unser nächstes Haustier. In den Cenoten schwammen Schildkröten frei herum und in Cancun sahen wir unsere ersten Krokodile, von denen wir aber leider keine Fotos machen konnten.
Die Yucatan-Halbinsel hat unglaublich viele Besucher (vorwiegend US-Amerikaner und Kanadier), dementsprechend einfach kann man Reisen, dafür haben sich aber auch die Preise angepasst. Trotzdem hat es uns super gefallen, es war genau das, was wir erwartet und gebraucht haben.
Ihr habt ja ein Zelt mit euch mitgeschleppt, konntet ihr denn nicht die Tage auf Bora Bora und den anderen Inseln einfach am Strand wild campen?
Das Zelt haben wir in Neuseeland extra gekauft. Also wild campen bin ich mir nicht sicher, aber auch dazu bräuchte man doch ein Zelt.. Allein wegen der Moskitos und Krebse, die da nachts unterwegs sind 🙂
Mal wieder sehr schöne Eindrücke. Eine gute Rückreise wünsche ich euch! Bis bald! Judith