Koriander – eine Pflanze, mit der wir auf unserer großen Reise das erste Mal Bekanntschaft machten. Zunächst in Nepal, unwissend was das eigentlich ist. Aber sofort war klar: Das ist eklig! Danach begegnete sie uns oft in Asien. In Indonesien erfuhren wir, dass das Zeug, das unseren Burrito ungenießbar machte Koriander ist. Hier in Peru tauchte er wieder auf, in nicht zu tolerierenden Mengen. Nun heißt es bei jeder Bestellung: „No culantro por favor!“
Wir können den Geschmack schlecht erklären, aber es ist uns unvorstellbar, dass andere Menschen das mögen. Nach einigen Internetrecherchen war jedoch schnell klar, Koriander spaltet die Gemüter. Die einen lieben, die anderen hassen ihn. Laut einer Studie soll tatsächlich ein Gen dafür verantwortlich sein, ob man Koriander als wohlschmeckend oder abstoßend empfindet.
Wie geht es euch damit?
Hey Ihr Zwei,
ich persönlich lieeeebe Koriander. Ich finde das Zeug kann überall rein und gibt jedem Nahrungsmittel ein gewisses etwas, im positiven Sinne.
Es ist übrigens die Petersilie Asiens 😉
Geniesst die restliche Zeit!
Nach Indien fand ich es noch spannend, aber seid dem letzten Urlaub finde ich den Koriander leider schrecklich 😉
Früher hab ich es gehasst, fand es schmeckte wie Badezusatz.
Heute liebe ich das Zeug, hab es im Essen, im Drink und baue es im Garten an. Es war aber keine gentechnische Behandlung sondern vor allem die vietnamesische Küche die es mich lieben lehrte 😉
In Luang Prabang war unsere Frühlingsrolle hauptsächlich mit Koriander gefüllt
Und magst du es?
Ich kenne Koriander schon lange-aus der Ayurvedischen Küche ist er nicht wegzudenken,es gibt ihn jede Woche mindestens einmal.Bruno hat immer gesagt er schmeckt wie eine Himbeere über die eine Wanze gelaufen ist.
Das ist eine nette Verbildlichung 🙂 Ich hoffe noch, dass es vielleicht mehrere Arten Koriander gibt und ich nur diese eine nicht mag… Zuhause wollte ich nämlich auch schon immer mal mit Koriander kochen.